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Meine Begegnung mit einer außergewöhnlichen Italienerin: Beretta A 400 Xtreme Unico Optifade

„DieFlinte“ Ausgabe 1/2014

Selbstladeflinten sind oft nicht gerne gesehen. Manchmal sind sie sogar verpönt. Wenn sie dazu noch wie ein Tarnnetz gemustert sind, stehen so manchem die Haare zu Berge. Völlig unbegründet, meine ich. Die Beretta A 400 Unico im Schlangen-Look ist eine Gelegenheit, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. 

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„Wer die Wahl hat, hat die Qual“: Welche ist die Richtige für mich?

„DieFlinte“ Ausgabe 1/2014

Die richtige Flinte auszusuchen, wird oft verwechselt mit „die passende Flinte“ zu suchen. Das eine hat mit dem anderen nicht notwendigerweise zu tun. Die passende Flinte wird man ohnehin nicht „auf der Stange“ finden, das wäre wie ein Sechser im Lotto. Also sollte man danach auch besser nicht suchen. Die für ihn richtige Flinte jedoch kann jeder finden. Das kostet ein bisschen Mühe und Zeit, aber die sind gut investiert.

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Chokes – Das Mysterium?

Ein Schütze betritt den Schießstand, schaut in den verheißungsvoll Himmel und auf die Wurfanlage, fängt dann an, die Chokes der Flinte zu wechseln. In einem anderen Fall fragt der Schüler einen bekannten Flintenlehrer, welche Chokes er einsetzen soll. Als Antwort bekommt er, dass er unten einen Halbchoke reindrehen soll. Nach einer Weile sagt der Flintenlehrer, dass der Schüler oben auch einen Halbchoke reindrehen soll.

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Ein persönliches Porträt: Christian Schulte

„DieFlinte“ Ausgabe 2/2014

„Wer trifft, hat recht.“

Über Christian Schulte gibt es manches zu berichten, aber als ich ihn vor langer Zeit kennenlernte, haben mich vor allem zwei Dinge sehr beeindruckt.

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Für jeden eine Zoli! Langzeittests Kronos und GC-Expert

„DieFlinte“ Ausgabe 2/2014
Einige Wochen lang haben mich eine Zoli Kronos und eine GC-Expert auf Schritt und Tritt begleitet. Wann immer es möglich war, habe ich sie in die Hand genommen. Einer Reihe von Seminarteilnehmern habe ich sie gegeben, um mit ihnen einige Wurfscheiben zu trainieren. Ich beobachte gerne Schützen mit Flinten, die ihnen nicht vertraut sind. Dadurch erfahre ich viel über die jeweilige Flinte und lerne daraus. So entsteht das Wissen an seinem Ursprung, dem Schützen, und ist unabhängig von Werbeaussagen in Katalogen. Manchmal werden diese bestätigt und manchmal nicht.

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Beretta 690 Field III

Ausgabe 5/2014 Ein neuer Stern am Flintenhimmel Eigentlich braucht es keinen Grund, um in die Toskana zu reisen, da ?das Land, die Leute und die Landschaft einem schon genügend Gründe liefern, ?um dort ein paar schöne Tage zu verbringen. Unser Anlass war aber ein anderer. Die Firma Beretta hatte bekannt gegeben, in der Toskana die […]

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17. Jagdturnier in Pforzheim

Bombenstimmung beim Jagdturnier auf der Wurfscheibenanlage in Pforzheim.

35 Schützen. Der Großteil vermutlich eine der besten Flintenschützen in Baden-Württemberg.

3 Stände: Trap, Turbulenzer und Skeet.

Ralf Majer trifft auf jedem Stand 100%

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Die geheimnisvolle Italienerin: Die Zoli Z-Gun

„DieFlinte“ Ausgabe 1/2014″

Nicht nur für Außenseiter und Sparfüchse!

Wem ist es nicht schon so ergangen? Jemand drückt einem eine Flinte in die Hand, man macht ein paar Schüsse und weiß nicht, was man sagen soll. Man kommt auf Anhieb mit der Waffe zurecht. Alles geht irgendwie von selbst, es ist ganz leicht. Dabei kann man mit dem Verstand zunächst gar nicht erklären, warum das so ist.

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„Ankuscheln“ statt „anschlagen“! (Teil 3)

„DieFlinte“ Ausgabe 5/2014

„Drehen sticht Anschlagen“
„Auf den Anschlag kommt es an!“ ist das erste, was ein Anfänger üblicherweise über das Flintenschießen erfährt. Der Anschlag ist zwar wichtig, aber es gibt etwas anderes, was mindestens genauso wichtig ist, weil „es“ einen guten Anschlag überhaupt erst ermöglicht. Anders herum ausgedrückt bedeutet das: Ohne „es“ ist ein korrekter Anschlag kaum machbar.

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„Ankuscheln“ statt „anschlagen“! (Teil 2) – In zehn Schritten zu einer guten Anschlagtechnik

„DieFlinte“ Ausgabe 4/2014

„An eine große Aufgabe sollte man herangehen wie ein Hund. Viele kleine Lecker machen die Schüssel leer“, sagt ein Botswana-Zitat. Wenn man einen Sport erlernen will, tut man gut daran, die Bewegungen in kleine Schritte zu zerlegen und jeden Schritt für sich zu üben. Es wäre wenig sinnvoll, wenn ein Anfänger beispielsweise auf einen Trap-Stand ginge und versuchen wollte, auf Wurfscheiben zu schießen, die in alle Richtungen von ihm wegfliegen.

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