Im Jahr 2013 schrieb Detlef Riechert im Editorial der ersten Ausgabe „Die Flinte“
Es wird nicht Zeit für ( irgend ) ein neues Magazin.
Es wird Zeit für
Ich war Abonnent der ersten Stunde und überwältigt,
wie fundiert und kompetent dieses Magazin war.
Deshalb habe ich mir alle gedruckten Ausgaben auch als Bücher binden lassen.
Als die letzte Ausgabe im Jahr 2020 erschienen ist und das Magazin eingestellt wurde,
war ich wirklich getroffen.
Über was sollte ein Magazin berichten, wenn noch nicht einmal im Freien Sport ausgeübt werden durfte.
Häufig habe ich über wichtige Themen im Internet auf der „Flinte online“ nachgelesen.
Eines Tages musste ich feststellen, dass die Internetseite auch eingestellt wurde.
So konnte das nicht bleiben. Daraufhin habe ich
Kontakt zu Dominik Allartz aufgenommen.
Dominik und sein Programmierer haben mir noch einmal Zugriff
auf die Seite gegeben und mir die Rechte überlassen,
die Berichte der Flinte auf unserem Blog zu veröffentlichen.
Mit einem Wort: „Die Flinte“ lebt ein Stück weiter.
In wenigen Tagen werden wir jede Woche einen der wertvollen Berichte auf unserem Blog veröffentlichen.
Bleibt dran es wird wieder spannend, informativ und lehrreich zugleich
Vielen Dank an die beiden Protagonisten Dominik Allartz und Detlef Riechert
und den ungenannten Helfern, die über Jahre zu jedem Thema so fundiert berichtet haben.
Oliver Kratochwil – Schießen macht Spaß!
Die Flinte Ausgabe 2/2014
John Moses Browning wurde am 23. Januar 1855 in Ogden, Utah, als Sohn eines Büchsenmachers geboren. Im zarten Alter von 13 Jahren baute er aus Ersatzteilen eine Büchse für den Geburtstag seines Bruders. Er war gerade mal 24 Jahre alt, als die US-Behörden ihm sein erstes Patent erteilten. Im Laufe seines Lebens waren es insgesamt 128 Patente zur Waffentechnik, die ihm verliehen wurden.
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„dieflinte“: Herr Schmidt-Colberg, ich freue mich sehr, dass Sie uns für dieses Interview zur Verfügung stehen. Herzlichen Dank! Sie sind der dienstälteste CPSA (Clay Pigeon Shooting Association) Senior Coach in Deutschland, richtig? Und einer der wenigen hauptberuflichen Flintentrainer in unserem Land, oder sogar der Einzige?
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„DieFlinte“ Ausgabe 3/2014
Anschlag im Zusammenhang mit dem Flintenschießen ist ein komisches Wort. Es geht weder um einen Terror-Anschlag noch um einen sonstigen Angriff auf das Leben oder die Gesundheit, oder? Wer schlägt sich denn gerne den Schaft einer Flinte in sein Gesicht? Gibt es einen unpassenderen Begriff als „Anschlag“ für das, was gemeint ist?
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